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Die Publikationen der ICEJ:

Sonderausgabe 2024

Der umfassende Faktencheck auf 44 DIN A4 Seiten!

Heute wird mit antisemitischen Narrativen versucht,
dem jüdischen demokratischen Staat Israel die historische und völkerrechtliche Legitimation abzusprechen. Deshalb ist es wichtig, an die Fakten zu erinnern.
 
Bestellen Sie sich noch heute kostenlos das große Sonderheft. Gerne auch in größerer Stückzahl zum Weitergeben.
 
Der Faktencheck ist auch als Kurzbroschüre (weniger ausführlich) im handlichen DIN A6 Format erhältlich. 
 
 
 

 

 

ISRAEL IN NOT! INFO-FLYER JETZT BESTELLEN!

 

 

 

 

ISRAEL IN NOT - DAS NOTFALL-TEAM DER ICEJ HILFT AN VORDERSTER FRONT.

Viele Länder evakuieren ihre Bürger aus Israel. Das Team der Internationalen Christlichen Botschaft Jerusalem (ICEJ) bleibt.

Unsere Mitarbeiter verlassen Israel nicht, sondern leisten überall dort Hilfe, wo die Not am größten ist.

Schnell und unkompliziert.

Bitte helfen Sie mit, damit wir der Not in Israel begegnen können!

Bitte geben Sie den aktuellen Flyer "Israel in Not" an Ihre Freunde, Gemeinde reichlich weiter! 

Bestellen Sie den kostenlosen Flyer, hier

Spendenportal: Israel in Not - Jetzt spenden!

Zum Download des digitalen Flyers hier klicken

 

 

Wort aus Jerusalem (WaJ)
Das exklusive Magazin für Förderer der ICEJ! Erfahren Sie mehr über die aktuelle Lage in Israel und die vielfältigen Projekte der ICEJ. Das Wort aus Jerusalem erscheint sechs Mal im Jahr.

Bestellen Sie das kostenlose "Wort aus Jerusalem":

per E-Mail: info@icej.de

telefonisch: 0711 8388 9480

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Sonderausgabe 2023

"Israel - 75 Jahre Start-up Nation" 

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ICEJ-Nachrichten per E-Mail
Die ICEJ-Nachrichten berichten über aktuelle Entwicklungen in und um Israel und halten Sie ausgewogen auf dem Laufenden. Die Meldungen werden sorgfältig von den ICEJ-Redakteuren ausgewählt und setzen der oft einseitigen und verzerrten Berichterstattung über Israel gut recherchierte Fakten entgegen.

E-Mail-Versand 2x pro Woche, kostenlos und unverbindlich.  Hier klicken zum Abonnieren.

 

Projektberichte und Informationen

Projektbericht "Hilfe für Ukraine-Flüchtlinge in Israel"

Projektbericht "Ungeborenes Leben schützen"

Projektbericht "Hilfe für vernachlässigte Kinder in Israel"

 

 

Sie können unsere Publikationen jederzeit per Telefon, Mail oder Brief abbestellen.

Alijah

Alijah

Seit Beginn der 1980er Jahre hat die ICEJ zehntausenden Juden geholfen, bei ihrer Einwanderung nach Israel (hebräisch „Alijah“) politische und geografische Hürden zu überwinden. Protestkundgebungen vor sowjetischen Botschaften weltweit gehörten ebenso zu den Tätigkeiten der ICEJ wie die Finanzierung von Flügen für einwanderungswillige Juden aus der ehemaligen Sowjetunion. Auch Bustransporte zu den Flughäfen wurden und werden von der ICEJ organisiert und finanziert, z.B. in Weißrussland, der Ukraine und in anderen Ländern.

Beim ICEJ-Laubhüttenfest 2019 feierten wir mit 150.000 unterstützten Olim (Neueinwanderern) einen Meilenstein in unserer Alijah-Arbeit. Mittlerweilekonnten mit Hilfe der ICEJ und deren Freundeskreis weltweit mehr als 160.000 jüdische Neueinwanderer aus aller Welt in ihre Heimat Israel zurückkehren (Stand: Juni 2020).

Wenn Sie für Alijah spenden möchten, klicken Sie bitte hier

Die ICEJ arbeitet in abgelegenen Gebieten Sibiriens, in ehemaligen Sowjetrepubliken sowie in Nord – und Südamerika, um die jüdische Bevölkerung zu ermutigen, ins Land Israel zurückzukehren. Aktuell unterstützen wir besonders die Alijah aus der ehemaligen Sowjetunion und aus Äthiopien.

Ausgewählte Artikel zum Thema Alijah:

Ein Wunder: Corona-Krise kann Alijah nicht stoppen

ICEJ feiert 30 Jahre Alijah-Flüge

40 Jahre Alijah-Projekte

Ein Bericht zur Äthiopischen Alijah

Entstehungsgeschichte

In den späten 70er Jahren begann Gott den Blick von Christen auf der ganzen Welt auf Israel und seine prophetische Rolle in der heutigen Zeit zu richten. 1980 erklärte das israelische Parlament die Stadt Jerusalem zur ungeteilten ewigen Hauptstadt des Staates Israel, die vor fast 3000 Jahre von König David gegründet worden war. Im gesamten internationalen politischen Spektrum hagelte es wieder einmal Proteste mit dem Ergebnis, dass dreizehn ausländische Botschaften von Jerusalem nach Tel-Aviv umzogen.

Eine Gruppe Christen, die in Jerusalem lebte, veranstaltete im selben Jahr die erste christliche  Laubhüttenfestkonferenz. Diese Christen bekamen mit, wie sehr der  Rückzug der ausländischen Botschaften  die Israelis schmerzte  - begleitet von viel Gebet gründeten sie schließlich als Ausdruck ihrer Solidarität die „Internationale Christliche Botschaft Jerusalem“. Sie repräsentiert mittlerweile Millionen von Christen auf der ganzen Welt, die gegenüber dem jüdischen Volk und dem Staat Israel eine biblisch begründete Verantwortung empfinden.

Von Anfang an hatte die ICEJ zwei Hauptziele; erstens, als Trost- und Segenskanal zu dienen, durch den Christen aus den Nationen ihre Liebe und Unterstützung für Israel zeigen können. Zweites dient die ICEJ als prophetische Stimme in dieser Generation, um Gottes ewigen  Plan, seine Bundesverheißungen mit den Urvätern Israels zu erfüllen, bekannt zu machen. Das heißt, letztendlich die Kinder Israels wieder in ihr rechtmäßiges Land einzusetzen, und im Laufe der Zeit die Beziehung zu ihrem Gott, dem Gott Israels, wiederherzustellen.

In den vergangenen 30 Jahren haben die Mitarbeiter der Christlichen Botschaft in Jerusalem und weltweit engagiert daran gearbeitet, diese von Gott festgelegten Verpflichtungen zu erfüllen. Trotz aller Krisen und Gefahren hat sich die Arbeit buchstäblich auf Hunderttausende Christen und Juden auf der ganzen Welt ausgewirkt.

ICEJ Highlights – Über 27 Jahre des Dienstes

Aus der Botschaft

ICEJ BotschaftSeit 1980 sind Volontäre aus der ganzen Welt Mitarbeiter der Internationalen Christlichen Botschaft Jerusalem, um Israel und der Gemeinde weltweit zu dienen. Heute bilden rund 40 vollzeitliche Mitarbeiter die so genannte „Botschaftsfamilie“. Sie setzen ihre Talente und Fähigkeiten als Freiwillige ein, um in unserer Hauptstelle in Jerusalem zu arbeiten, und nehmen mutig die Herausforderungen und Gefahren eines Lebens im Nahen Osten auf sich. Viele von ihnen haben viel versprechende Karriereoptionen, ihr Zuhause, Finanzen und Freunde aufgegeben, um dem Ruf Christi zu folgen.

Die ICEJ - Mitarbeiter, die aus mehr als einem Dutzend Länder stammen und ebenso viele Sprachen sprechen, kommen aus den verschiedensten familiären, kulturellen und gemeindlichen Hintergründen. Sie vereint jedoch alle der Wunsch, das Reich Gottes in dieser Welt voranzubringen und dem Aufruf aus Jesaja 40,1 zu folgen, Israel, das Volk Gottes, zu trösten.

Der Dienst der ICEJ ist durch eine dynamische Mischung aus jugendlicher Energie und bewährter Erfahrung gekennzeichnet. Junge Erwachsene, erfahrene Berufstätige und Rentner sowie Eltern mit kleinen Kindern dienen Seite an Seite und nehmen gemeinsam an regelmäßigen Gebets -und Lobpreiszeiten teil. Bewerbungen künftiger Volontäre werden gerne entgegengenommen.

Wir ermutigen alle vollzeitlichen Mitarbeiter, ihren eigenen Spendenkreis in ihrer Heimatgemeinde aufzubauen. Sollte dies nicht möglich sein, stellen wir Hilfsmöglichkeiten für diejenigen zu Verfügung, die ihren eigenen Unterhalt nicht aufbringen können. Wenn Sie zu den Lebenshaltungskosten der Mitarbeiter etwas beitragen möchten, damit dieser Dienst auch weiterhin ein lebendiges Zeugnis in Jerusalem sein kann, geben Sie als Verwendungszweck bitte „Mitarbeiter“ an.

ICEJ-Direktor

Jürgen Bühler

ICEJ-Präsident

 

Dr. Jürgen Bühler schloss sein Studium der Physik 1994  an der Universität von Ulm ab. Anschließend zog er mit seiner Frau nach Israel um. Nach fünf Jahren Forschungsarbeit am Weizmann-Institut in Rehovot erhielt er die Doktorwürde im Fach Chemie.

Jürgen wurde 1999 Mitarbeiter der Internationalen Christlichen Botschaft Jerusalem. Derzeit ist er ICEJ-Präsident und Mitglied des Leitungsgremiums. Von 2001 bis 2011 war er zudem nationaler Direktor des Deutschen Zweiges der ICEJ.

Jürgen ist Gründungsmitglied des „Christlichen Forums für Israel”, eines deutschen Dachverbands christlich-zionistischer Organisationen.

Sein theologisches Verständnis der Bibel und seine Einsichten über Israel und Europa haben ihn weltweit zu einem bekannten Sprecher gemacht.

Jürgen Bühler und seine Frau Vesna leben in Jerusalem. Sie haben drei Söhne und eine Tochter.


Die letzten Zeitzeugen

An der Gedenkfeier zum 70. Jahrestag der Befreiung Auschwitz-Birkenaus am 27. Januar  in Polen nahmen nur noch 300 Zeitzeugen teil. Für die meisten der hochbetagten Überlebenden ist die Reise mittlerweile zu beschwerlich. Exemplarisch für viele von ihnen erzählen wir hier die Geschichte von Aaron Zolty aus Israel, die für unser Zeitzeugen-Projekt von Carmen Isenmann aufgeschrieben wurde. Während Aaron gut versorgt ist, leben zahlreiche andere israelische Holocaustüberlebende in bitterer Armut, oft müssen sie sich zwischen Lebensmitteln und Medikamenten entscheiden.

Wir bitten Sie, unsere Freunde und Unterstützer, recht herzlich, unsere Hilfsprojekte zugunsten bedürftiger Überlebender, insbesondere unser Haifa-Heim für Holocaust-Überlebende, weiterhin großzügig zu unterstützen, damit diese kostbaren Menschen ihren Lebensabend in Würde und Gemeinschaft verbringen  können – gerade in diesem 70. Jahr nach Kriegsende!  Wir haben nicht mehr viel Zeit. Als Verwendungszweck bitte „Helfende Hände” angeben, herzlichen Dank!

Zum Spendenportal

Aaron Zolty ist heute 89 Jahre alt und lebt in Bat Jam in Israel. Als junger Mann überlebte er das Ghetto Litzmannstadt und das Konzentrationslager Auschwitz. Aaron wurde 1926 in Lodz geboren. Er war der Sohn von Dina und Shlomo Zolty und hatte zwei ältere Geschwister - Abraham und Elka. Aaron lebte im Zentrum von Lodz, im jüdischen Viertel. Im Elternhaus wurde unter der Leitung des Vaters eine Kleidungsfabrik mit 14 Angestellten geführt. Die Familie Zolty genoss ein sehr gutes und angenehmes Leben. Aaron besuchte bis 1938 die Volksschule ohne einen Abschluss zu machen.

Leben im Ghetto
Während des Krieges musste Aaron mit seiner Familie ab Mai 1940 isoliert im Ghetto Lodz, auch Ghetto Litzmannstadt genannt, unter schrecklichen Bedingungen leben. Es war das am längsten existierende nationalsozialistische Ghetto und nach dem Warschauer Ghetto das zweitgrößte. Es diente, wie die anderen NS-Ghettos auch, vor allem als Zwischenstation vor der Deportation in die Vernichtungslager. Die Lebensbedingungen im Ghetto waren unmenschlich: Die Bewohner litten unter Unterernährung, starben massenhaft an Krankheiten oder erfroren im Winter; teilweise starben sie auf offener Straße. Von der SS wurden immer mehr Menschen wegen ihrer jüdischen Herkunft, vor allem aus Westeuropa, in das KZ-Sammellager „Ghetto Litzmannstadt“ deportiert. Zwischen 1940 und 1944 starben 43.441 Personen innerhalb des Ghettos. Im Mai 1941 gab es rund 20.000 Tuberkulose-Infizierte. Auch Aarons Eltern kamen im Ghetto vor Hunger um. Die Hochzeit ihrer Tochter Elka erlebten sie dort aber noch mit.

 

Transport nach Auschwitz
Die Geschwister wurden im August 1944 in Viehwaggons unter schrecklichen Bedingungen nach Auschwitz-Birkenau deportiert. Die Fahrt dauerte 72 Stunden. Sie waren ohne Nahrung, Wasser, ausreichend Sauerstoff und ohne medizinische Versorgung. Im Vernichtungslager wurden Aaron und seine Geschwister von Dr. Mengele selektiert. Die Brüder wurden zur Zwangsarbeit eingeteilt. Aarons Schwester Elka wurde nach Bergen-Belsen deportiert und dort von der SS ermordet. Aaron erfuhr dies erst nach dem Krieg. Aaron und Abraham schickte man in die Dusche. Dort wurden sie von der SS mit der Peitsche geschlagen, bekamen die Haare abgeschnitten, und wurden in Häftlingskleidung, die bekannten gestreiften Pyjamas, gesteckt. Nach einer Woche Zwangsarbeit wurde Abraham in ein anderes Lager gebracht; seine letzten Worte an Aaron waren: „Nach dem Krieg treffen wir uns Zuhause!“ Aaron hat seinen Bruder nie wieder gesehen. Abraham kam in Gross-Rosen ums Leben.

Lebensrettende Versorgung
Aaron wurde nach einem Monat im Kinderblock in ein Außenlager von Auschwitz verlegt - nach Trzebinia. Dort wurde am Ausbau einer Erdöl Raffinerie GmbH gearbeitet. Aaron verrichtete dort alle mögliche Arten von Arbeit. Während seiner Zeit im Zwangsarbeitslager machte er eine besondere Erfahrug mit einem deutschen Soldaten. Der Soldat versorgte Aaron und einige weitere jüdische Häftlinge mit Nahrung. Jeden Tag brachte er ihm ein belegtes Brot und nannte ihn „mein Sohn“. Vermutlich empfand er Mitleid mit dem jüdischen Volk - und Aaron hätte ohne seine Hilfe nicht überlebt. Der Soldat kehrte einmal nach einer Schlacht mit den Westmächten verletzt ins Lager zurück und schmuggelte dabei die doppelte Menge Nahrung durch. Als die Russen aufmarschierten, wollte der deutsche Soldat Aaron mitnehmen, aber es gab keine Chance, den Jungen aus dem Lager zu befreien. Nach dem Krieg trafen sich  Aaron und sein deutscher Versorger in Hannover wieder.

Todesmarsch
Aaron musste am 17.01.1945 ins Stammlager Auschwitz zurückgehen - 60km zu Fuß. Am 18.01.1945 kam er in dem Vernichtungslager an. Von 600 jüdischen Häftlingen hatte nur knapp die Hälfte den Marsch überlebt. Irgendwie gelang es Aaron kurz vor der Ankunft in den Baracken von Auschwitz, sich unbeobachtet aus der Reihe zu stehlen. Er fand ein Versteck in einem abgelegenen Gebäude. Ein jüdischer Arzt kümmerte sich dort in den Räumen um die medizinisch misshandelten Opfer von Mengele. Aaron traute seinen Augen kaum: So viel Grausamkeit. Währenddessen begannen die Deutschen, allmählich aus dem Lager abzuziehen und vor den Russen zu fliehen. Am 27.01.1945 wurde Aaron von der Roten Armee befreit. Zum Zeitpunkt seiner Befreiung wog er 28kg.

Nach dem Krieg
Aaron hat als einziger seiner Familie den Holocaust überlebt. Er suchte nach dem Krieg nach seiner Schwester in Deutschland, bis er von ihrer Ermordung in Bergen- Belsen erfuhr. Der junge Mann lernte in Blankenese seine Frau Sima kennen und wanderte mit ihr am 30.05.1947 ins britische Mandatsgebiet Palästina ein. Zunächst lebte das junge Ehepaar im Kibbuz Hulda, danach in Rosch Pina. Aaron arbeitete 52 Jahre lang als Krankenpfleger. Er ist heute Vater von drei Kindern hat acht Enkel und sechs Urenkelkinder. Aaron und seine Frau Sima sind bis heute glücklich verheiratet und leben in Bat Yam.

 

Wenn sie einen bedürftigen Holocaust-Überlebenden in Israel im Rahmen unseres Patenschaftsprogrammes regelmäßig unterstützen möchten, wenden Sie sich bitte an den Deutschen Zweig der ICEJ, siehe Impressum. Jeder Beitrag ist willkommen!

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Häusliche Pflege

Hausliche Pflege

Der 1996 entstandene Häusliche Pflegedienst ist ein wichtiger Hilfsdienst der Internationalen Christlichen Botschaft Jerusalem. Unser Krankenschwestern-Team in Jerusalem sorgt für grundlegende Pflege der älteren und behinderten russisch-jüdischen Einwanderer. 

Entwurzelte russische Juden, die an chronischen Krankheiten oder Behinderungen leiden, müssen somit nicht in eine  Pflegeeinrichtung gebracht werden, sondern können zu Hause bei ihren Angehörigen wohnen bleiben. Der Häusliche Pflegedienst ist ein Dienst des Trostes auf ganz praktische Weise. (“Tröstet, tröstet mein Volk” - Jesaja 40,1) Diese oft einsamen Menschen in  ihren täglichen Lebensumständen zu ermutigen, ist ein Eckpfeiler dieser Arbeit. Neben der nötigen Krankenpflege widmen unsere Krankenschwestern ihnen ihre Zeit und  Freundschaft und zeigen ihnen, wie kostbar sie sind.

Die regelmäßigen Besuche sind für die älteren Neueinwanderer ein wahrer Lichtblick in ihrer Woche. Zwar ist diese Arbeit nicht leicht, doch sie wird mit Freude getan. Wenn der HERR die Blinden und Lahmen zurück in sein Land bringt (Jeremia 31,8), dann sorgt er auch für sie.

Wenn Sie den Dienst der Häuslichen Pflege unterstützen möchten, klicken Sie hier

Lesen Sie hier einen Bericht zum Einsatz der Häusliche Pflege während der Corona-Krise

Arise

ARISE - Eine furchtlose Generation für Israel

 

ICEJ Report: Arise! (German) from ICEJ on Vimeo.

>ICEJ Report: Arise! from ICEJ on Vimeo.

Die Vision von Arise umfasst:

  • Information junger Erwachsener weltweit über Gottes ewigen Heilsplan und Bund mit Israel.
  • Begegnungen mit Gott und Menschen
  • Praktische Hilfseinsätze der ICEJ für die junge Generation, Konferenzen und Freizeiten in Israel und anderen Ländern.

Folge uns auf  

 

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