
Headlines
Ministerin mit Davidstern
Abbas' letzter Kampf um die Macht
ISRAEL IN NOT - SPENDEN SIE JETZT!
Aufruf zum Dschihad - Gefahr auch in Deutschland
DIG warnt vor Auswirkungen der Fatwa
ISRAEL IN NOT - SPENDEN SIE JETZT!
Wie konnte der 7. Oktober passieren?
ISRAEL IN NOT - SPENDEN SIE JETZT!
Trostbuch für Yarden Bibas
ISRAEL IN NOT - SPENDEN SIE JETZT!
Hamas und Türkei: Aufrufe zur Gewalt
Zum Abschluss des islamischen Zuckerfests am Sonntag betete der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan öffentlich für die Vernichtung Israels. „Möge mein Gott […] Zerstörung und Elend über das zionistische Israel bringen“, lautete seine Forderung.
ISRAEL IN NOT - SPENDEN SIE JETZT!
Gaza: Proteste gegen Krieg und Hamas
Im Gazastreifen, unter anderem in Beit Lahia, Gaza-Stadt und Chan Junis, protestieren Meldungen zufolge tausende Palästinenser in spontanen Aktionen für ein Ende des Krieges. Viele der Demonstranten forderten auch ein Ende der Hamas-Herrschaft.
ISRAEL IN NOT - SPENDEN SIE JETZT!
Abbas verrät sich: Kein Stopp der Terror-Renten!
Die Terror-Renten werden eingestellt, hieß es vor zwei Wochen. Nun kam heraus: Die monatlichen Zahlungen an Terroristen bzw. deren Familien sollen doch weiter fließen.
ISRAEL IN NOT - SPENDEN SIE JETZT!
Angst um Geiseln - Trumps Warnung an Gaza
Die Waffenruhe, die am 19. Januar im Gazastreifen in Kraft trat, endete am Samstag. Einen Überbrückungsvorschlag der USA hat die Hamas abgelehnt. Weil die Terroristen sich weigern, weitere Geiseln freizulassen, hat Israel Hilfslieferungen gestoppt und weitere mögliche Konsequenzen angekündigt, als letzte Maßnahme den Einsatz schwerer Bomben. US-Präsident Trump warnte die Menschen in Gaza: „Es erwartet Sie eine schöne Zukunft. Aber nicht, wenn Sie Geiseln festhalten. Wenn Sie das tun, sind Sie tot.“ Die Hamas droht indes mit der Ermordung der noch lebenden Geiseln.
Wiederholung des Massakers vom 7. Okober 2023
Nach israelischen Informationen werden noch 24 israelische Geiseln und 35 Leichen im Gazastreifen festgehalten. Die Hamas fordert ein Ende des von ihr begonnenen Kriegs, ohne zur Kapitulation bereit zu sein. Stattdessen kündigt sie eine Wiederholung des Massakers vom 7. Oktober 2023 an.
Hilfsgüter ohne Gegenleistung
Seit Oktober 2023 hat Israel ohne Gegenleistung die Lieferung von 1,3 Millionen Tonnen Hilfsgütern ermöglicht, während die Terroristen die Geiseln hungern ließen.
Umfragen nach dem Massaker der Hamas ergaben, dass die palästinensische Zivilbevölkerung im Gazastreifen mit deutlicher Mehrheit für eine Fortsetzung des Terrors gegen Israel ist. Der Terrorüberfall auf Israel wurde gefeiert, Geiseln misshandelt, zivile Wohnungen als Terror-Stützpunkte bereitgestellt und als Geiselverstecke genutzt. Die Übergabe der ermordeten Kleinkinder der Bibas-Familie wurde als Volksfest gefeiert. Deshalb ist die Zivilbevölkerung aus israelischer Sicht mitverantwortlich am Terror und muss sich aktiv für die Freilassung der Geiseln und ein Ende des Terrors einsetzen.
ISRAEL IN NOT - SPENDEN SIE JETZT!
Wo ist Shiri Bibas?
Am Donnerstag sollten die Leichen von Oded Lifshitz, Shiri, Ariel und Kfir Bibas an Israel übergeben werden. Vor der Übergabe hatte das Rote Kreuz noch dazu aufgerufen, die Übergabe „auf private und würdige Weise“ zu gestalten. Die Hamas veranstaltete eine Propaganda-Show im Stil eines Volksfests.
Die Tote ist nicht Shiri Bibas
Untersuchungen nach der Übergabe der Leichen ergaben, dass es sich bei der Toten nicht um Shiri Bibas oder eine andere Geisel handelt. Die Identität konnte nicht geklärt werden, vermutlich handelt es sich um die Leiche einer Gaza-Bewohnerin. Bei den anderen Leichen konnte die Identität bestätigt werden.
Oded Lifshitz war ein 83-jähriger Friedensaktivist aus Kibbuz Nir Oz, der die Qualen und Strapazen der Gefangenschaft nicht überlebte.
Ariel und Kfir Bibas wurden nur vier Jahre bzw. neun Monate alt. Anders als von der Hamas behauptet, starben die Kinder nicht bei einem israelischen Luftangriff, sondern wurden laut ersten forensischen Untersuchungen im November 2023 brutal ermordet.
Die Übergabe der Leichen war eine Feier der Unmenschlichkeit. Arabische Popmusik spielte. Vor der Bühne mit den Särgen jubelte die Menge, darunter viele Frauen und Kinder, von denen einige kaum älter als Ariel und Kfir waren. Die Särge standen unter einem Propaganda-Plakat, auf dem Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu als Vampir dargestellt wurde, dazu der Text: "Der Kriegsverbrecher Netanjahu und seine Nazi-Armee töteten sie mit Raketen aus zionistischen Kriegsflugzeugen."
Auf den Särgen waren Schilder mit der Aufschrift „Datum der Festnahme 7. Oktober 2023“ angebracht, der Tag des Hamas-Terrorüberfalls und der Geiselnahme.
Die Särge waren verschlossen. Die von der Hamas übergebenen Schlüssel passten nicht. In Israel angekommen, mussten die Särge vor dem Aufbrechen auf Sprengfallen untersucht werden. Die Leichen lagen zwischen Propaganda-Material.
Hass und Lügen der Hamas
Wieder einmal bewies die Hamas ihren Hass und ihre Lügen. Alle Welt konnte auch sehen, wie Kindern in Gaza schon von klein auf Hass auf Israel und Juden beigebracht wird. Die Übergabe der Leichen zeigte außerdem einmal mehr, wie wenig sich die Hamas um das eigene Volk kümmert. Es ist unvorstellbar, dass Israel eine israelische Tote an Feinde übergeben würde, wie es die Hamas am Donnerstag mit der Leiche der Gaza-Bewohnerin getan hat.
Foto: Ariel und Kfir Bibas - Ausschnitt Gedenkfilm (Faszination Israel)