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Hamas-Ponyhof Deutschland

Das Schweigen der Pro-Palästina-Szene zu Protesten in Gaza

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Posted on: 
4 Apr 2025
Hamas-Ponyhof Deutschland

Liebe Botschaftsfreunde,

wo sind sie denn jetzt, die Free-Palestine-Aktivisten? Hamas-Terroristen haben einen Anführer der Gaza-Freiheitsbewegung entführt und gefoltert. Vier Stunden lang. Sie filmten und posteten ihr Verbrechen. Dann warfen sie die übel zugerichtete Leiche des 22-Jährigen seiner Familie vor die Füße, als Botschaft für alle Hamas-Kritiker.
 
Tausende Palästinenser protestieren seit Tagen im Gazastreifen. Sie schreien: „Hamas raus!“, „Hamas sind Terroristen“ und „Weg mit Al-Jazeera“. Manche wagen sogar, die Freilassung der israelischen Geiseln zu fordern.
 
Aber es passt nicht ins Bild unserer deutschen „Free-Palestine-Aktivisten“, wenn Palästinenser von islamistischen Terroristen befreit werden wollen und die Terrororganisation als Verursacher der katastrophalen Lage im Gazastreifen benennen. Das Schweigen der Pro-Palästina-Szene zeigt einmal mehr: Nicht die Sorge um die Menschen im Gazastreifen treibt sie auf die Straße, sondern einzig und allein ihr antisemitischer Hass auf Israel.
 
Oder haben sie etwa Angst vor den „Freiheitskämpfern“ der Hamas, die längst auch in Deutschland ihre Netzwerke geknüpft haben? Viele Jahre durfte die Hamas in Deutschland ganz offen Spenden sammeln und Mitglieder anwerben. Deutschland war ein Ponyhof für diese gefährliche Terrororganisation. Im Film „Alon Gat - wie er den 7. Oktober überlebte" erfahren Sie, welche Botschaft die Hamas für die Menschen in Deutschland hat.
 
Beten wir für die wahren Freiheitskämpfer im Gazastreifen. Sie riskieren ihr Leben bei diesen Protesten.
 
Herzlichst,
 
Karin Lorenz
Redaktionsleitung 
 
 
(Foto: Karin Lorenz)

 

ISRAEL IN NOT - SPENDEN SIE JETZT!

 

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